08.12.2015 Table Mountain – Hout Bay – Chapmans Peak – Noordhoek – Camps Bay
Die letzten Tage unserer Reise durften wir Kapstadt unsicher machen. Das Townhouse Hotel liegt sehr nahe am Regierungsbezirk, noch zentraler geht es in Kapstadt eigentlich gar nicht. An der Waterfront waren wir ja gleich am ersten Tag nach unserer Ankunft in Südafrika, deshalb hatten wir für den ersten Tag nach unserer Tour entlang der Garden Route beschlossen, die Strecken zu befahren, die ich während meiner Zeit in Kapstadt 2006/2007 so of mit dem Fahrrad abgefahren war. Den Anfang machte ein Ausflug zum Tafelberg. Vorsichtshalber hatte ich die Tickets zuvor online besorgt und wir wollten früh am Tafelberg sein, um die Schlangen zu umgehen. Und dann: keine 10 Minuten Wartezeit an der Gondel! So etwas hatte ich noch nie erlebt. Aber man kann ja auch mal Glück haben.
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Wir hatten wirklich hervorragende Sicht vom Tafelberg, also den idealen Tag ausgesucht. Nach diesem herrlichen Ausblick hieß es dann ins Auto zu steigen, auf in Richtung Hout Bay. Dort am Hafen sind wir dann ein wenig herumgeschlendert und haben uns anschließend aufgemacht in Richtung Chapmans Peak Drive.
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Welch Veränderung! Wo sich damals eine schmale einspurige Küstenstraße den Felsen entlang schlängelt befindet sich nun eine gut ausgebaute Zweispurige Straße, die obendrein auch noch Toll Road ist. Nichts mehr mit Abenteuer. Der Blick auf die Lagune ist aber weiterhin ein unbeschreibliches Erlebnis.
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Da wir gut in der Zeit lagen, konnten wir sogar noch einen kurzen Abstecher nach Noordhoek mit in unsere Tour mit einbauen. Die Strände dort sind wirklich wunderschön und auch hier hatten wir wieder Glück: an diesem Tag war ordentlich Wind, so daß wir von einsamen Stränden aus den Seglern und Surfern zuschauen, Christoph und Sophie ihre Sandburgen bauen konnten.
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Fürs Abendprogramm stand natürlich Camps Bay auf dem Plan. Und als wir so die Promenade auf der Suche nach einem schönen Restaurant entlang liefen, bin ich fast aus den Socken gekippt: Das Blues gibt es noch immer! Schon zu meinen Kapstadt Zeiten 2006/2007 waren wir gelegentlich in diesem Restaurant. Und für diesen Besuch war damit natürlich auch schnell die Entscheidung getroffen, in welchem Restaurant wir zu Abend essen würden. Nach diesem erlebnisreichen Tag sind wir alle zusammen in unserem Hotel müde in die Federn gefallen.