Lange hatte ich mich nicht an das Upgrade auf Virtualbox 5.1.8 herangetraut, da immer wieder die Installationsversuche auf der produktiven Umgebung scheiterten.
Beim genaueren ansehen der Logfiles bei der Installation am Feiertag stellte sich heraus, daß dies mit der alten Installation 5.0.20 zusammenhing. Diese hatte ich aus den Quellen auf der CentOS 7 Maschine gebaut, da sich die RPM zum Zeitpunkt der ersten Installation wegen fehlenden Abhängigkeiten nicht installieren ließen.
Nach Deinstallation dieser alten Installation ließ sich das RPM von der Website virtualbox.org ohne Probleme installieren.
Der große Vorteil, auf diese Version von Virtualbox zu wechseln: die Installation der Gasterweiterungen gehen deutlich schneller und ohne große Trickserei von statten. Wenn ich das richtig beobachtet habe ist auch eine Installation der DKMS Kernel Module nicht mehr notwendig.
Also auf jeden Fall lohnenswert, auf Virtualbox 5.1 umzusteigen!